Mond auf Haut

Fließende Worte aus dem Raum dazwischen

M

Mond auf Haut

Fließende Worte aus dem Raum dazwischen

„Ich eile nicht – ich empfange.
Ich erwarte nichts – ich ziehe an.
Ich muss nicht fertig sein – nur wahr.


Was mich sucht, findet mich im Licht meines Atems.
Und manchmal zwischen den Zeilen.“

Komm an, so wie du bist.
Du brauchst hier nichts wissen – du darfst fühlen.


Manchmal ist das genug.
Hier. Jetzt.
In diesem Moment.

Wie Mondlicht auf deiner Haut.

Leise Spuren

weil ich fließen darf …

w

Ich bin.
Ich darf sein.
Was sich jetzt für mich stimmig anfühlt.


Mal laut, mal still,
mal wild, mal sanft,
mal in Bewegung, mal in Hingabe.

Weil ich all das bin –
wenn ich mich nicht anpasse.

Dann bin ich: ich.
Und so soll es sein.
Dieses
ich bin.

 – – –

✨ Zum Atmen in der Stille:
Wie bist du, wenn du nichts musst, und niemand zusieht?

komm an, so wie du bist …

k

„Ich eile nicht – ich empfange.
Ich erwarte nichts – ich ziehe an.
Ich muss nicht fertig sein – nur wahr.
Was mich sucht, findet mich im Licht meines Atems.
Und manchmal zwischen den Zeilen.“

Komm an, so wie du bist.
Du brauchst hier nichts wissen – du darfst fühlen.
Manchmal ist das genug.
Hier. Jetzt.
In diesem Moment.

Wie Mondlicht auf deiner Haut.

 – – –

✨ Zum Atmen in der Stille:
Wie bist du jetzt hier? In diesem Moment?

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